Über uns

Familie

Beat und Tabitha führen den Betrieb seit 2012 in der vierten Generation. Ursprünglich haben wir beide etwas anderes gelernt. Mit dem Entscheid den Betrieb zu übernehmen, wurden die dafür nötigen Ausbildungen in Angriff genommen.

Seit wir auf dem Hof leben ist die Familie auf sechs Personen gewachsen. Unsere vier Töchter bereichern unseren Alltag und sind auch immer an vorderster Front dabei beim „buure“.

Familie Hallauer

Hof

Unser Hof liegt im wunderschönen Klettgau, auf der gegenüberliegenden Talseite von Wilchingen, auf dem Wilchingerberg. Zwischen Wald und Rebberg haben wir eine exklusive Aussicht über das Tal nach Wilchingen.

Der Bauernhof wurde im Jahr 1880 erbaut und wurde im Jahr 1890 von Emanuel Hallauer übernommen. Damals war es der einzige Hof auf dem Wilchingerberg.

Unser Hof

Reben

Die Rebbewirtschaftung hat in Wilchingen und der Umgebung eine lange Tradition. So machen die Reben schon seit jeher einen stattlichen Teil der Arbeit auf dem Wilchingerberg aus. Nebst der Arbeit hat sich aber auch eine Leidenschaft zu dieser Pflanze entwickelt, denn die Reben prägen die Aussicht und das Bild vom Wilchingerberg auf eine besonders schöne Art und Weise.

Die Rebfläche wurde seit den 80er-Jahren stetig vergrössert. Seit 1989 verkaufen wir unsere  Weine unter dem Namen Wilchinger Bergwy. Die Trauben lassen wir in Kellereien unseres Vertrauens keltern. Mit dem Ausbau des Weinbaubetriebs hat sich auch unser Angebot vervielfältigt. Heute bauen wir 5 Traubensorten an: Blauburgunder, Riesling Silvaner, Chardonnay, Gamaret und Dakapo. Insgesamt bewirtschaften wir über 6 Hektaren Rebfläche.

Unsere Reben erfüllen die Biodiversitätsanforderungen für natürliche Artenvielfalt Qualitätsstufe 1+2 sowie auch die Landschaftsqualitätmassnahmen der intakten Reblandschaft und begrünten Rebflächen. ¾ der Rebfläche befindet sich im Vernetzungsprojekt Hallau, Wilchingerberg, Trasadingen.

Im Rebbau verzichten wir, zum Wohle der Natur, auf den Einsatz  Herbiziden.

Dakapo

Gamaret

Blauburgunder

Riesling Silvaner

Chardonnay

Ackerland

Auf unserem Land pflanzen wir Mais, Weizen, Ur-Dinkel, Emmer, Sonnenblumen und Raps an. Den Mais bauen wir für die Fütterung unserer Kälber an. Die Ölsaaten, Sonnenblumen und Raps, werden für die Speiseölproduktion verkauft. Den Weizen, Ur-Dinkel und Emmer liefern wir an eine hiesige Mühle, wo diese zu Mehl verarbeitet werden. Wir produzieren nach den Richtlinien von IP Suisse.

Dinkel

Raps

Weizen

Tiere

Bei uns im Stall stehen 45 Kälber. Wir erwerben die Jungtiere von Milchwirtschaftsbetrieben, ziehen sie auf, bis sie etwa 200 Kilogramm schwer sind und verkaufen sie dann weiter an Rindermastbetriebe. Das ist die sogenannte „Fresserproduktion„.

Wie man es erwartet auf einem Bauernhof haben wir einen Hofhund, mäusejagende Katzen und auch eine munter gackernde Hühnerschar.

Die Hühnerschar

Unsere Mäusefänger

Unser Hofhund

Unsere Kälber